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Keine Intelligenz

„Von den Ursprüngen bis heute: Die Evolution der künstlichen Intelligenz“


Die Wurzeln der künstlichen Intelligenz (KI) reichen bis in die 1950er Jahre zurück, als Wissenschaftler begannen, das Konzept der Schaffung von Maschinen zu erforschen, die in der Lage sind, intelligentes Verhalten zu simulieren. Die ersten KI-Programme konzentrierten sich auf die Lösung mathematischer und logischer Probleme und leisteten Pionierarbeit auf dem Gebiet des maschinellen Lernens.


Im Laufe der Jahre hat die KI bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Von Expertensystemen und der Verarbeitung natürlicher Sprache bis hin zu Computer Vision und Deep Learning haben sich die Fähigkeiten von KI-Systemen exponentiell erweitert. Heutzutage ist KI in verschiedene Aspekte unseres Lebens integriert, von Sprachassistenten und selbstfahrenden Autos bis hin zu Empfehlungssystemen und personalisierter Werbung.


Die Vor- und Nachteile: Künstliche Intelligenz hat die Designbranche revolutioniert und bietet sowohl Vorteile als auch Herausforderungen. Um optimistisch zu bleiben beginnen wir mit den Vorteilen :


  1. Verbesserte Effizienz: KI-gestützte Designtools können sich wiederholende Aufgaben automatisieren, wodurch Designer wertvolle Zeit sparen, um sich auf kreative Aspekte zu konzentrieren.

  2. Verbesserte Kreativität: KI-Algorithmen können einzigartige Designoptionen generieren und Inspiration liefern, wodurch der kreative Prozess für Designer verbessert wird.

  3. Datengesteuerte Erkenntnisse: KI kann große Datenmengen analysieren und es Designern ermöglichen, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage von Benutzerpräferenzen und Markttrends zu treffen. - Benutzerpersonalisierung: KI kann hochgradig personalisierte Designs erstellen, die auf individuelle Benutzerpräferenzen und -merkmale zugeschnitten sind.

Weil sie nicht fehlen darf, hier die Gegenseite :

  1. Mangel an menschlicher Note: KI kann Schwierigkeiten haben, den menschlichen künstlerischen Ausdruck, die Intuition und das emotionale Verständnis zu reproduzieren, die Designer in ihre Arbeit einbringen.

  2. Ethische Überlegungen: KI-Algorithmen werden auf der Grundlage von Trainingsdaten programmiert, was zu Vorurteilen und ethischen Herausforderungen bei der Designentscheidung führen kann.

  3. Bedenken hinsichtlich der Verdrängung von Arbeitsplätzen: Es gibt Bedenken, dass KI menschliche Designer ersetzen könnte, was zu Arbeitsplatzverlusten in der Branche führen könnte, obwohl eine Zusammenarbeit zwischen Menschen und KI wahrscheinlicher ist.


Zwar gibt es berechtigte Bedenken hinsichtlich der Verdrängung von Arbeitsplätzen durch KI, es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass künstliche Intelligenz ein Werkzeug ist, um menschliche Fähigkeiten zu erweitern und nicht, um sie zu ersetzen. Design ist ein zutiefst menschlicher Prozess, der Kreativität, Empathie und kritisches Denken erfordert – Eigenschaften, die KI, zumindest derzeit, nicht vollständig reproduzieren kann. Indem wir KI in das Design integrieren, können wir ihre Stärken nutzen und sie gleichzeitig mit menschlichem Einfallsreichtum kombinieren, um bemerkenswerte Ergebnisse zu erzielen.


Die Geschichte der künstlichen Intelligenz zeigt ihre Entwicklung von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, wo sie zu einem integralen Bestandteil der Designbranche geworden ist. Obwohl KI zahlreiche Vorteile bietet, ist es wichtig, ihre Grenzen zu berücksichtigen und Bedenken hinsichtlich des Ersatzes durch Menschen auszuräumen. Die Zukunft des Designs liegt darin, die Zusammenarbeit zwischen Menschen und KI zu nutzen, neue Möglichkeiten zu erschließen und die Grenzen der Kreativität zu erweitern.


Dieser Text wurde von ChatGPT geschrieben.

Die einzelnen zynischen Kommentare sind von mir.


Was vor einem Jahr noch eine Spielerei war, wird in rasender Geschwindigkeit eine technologische Entwicklung, welche nicht nur mir sondern auch vielen anderen Designern Bedenken gibt. Willkommen zur zweiten Digitalisierung.


Aber jetzt mal ehrlich : Wir alle nutzen KI.

Eben als Werkzeug.


Photoshop Beta, um dem Schauspieler zum Wohle des Setdesigns ein paar Freunde in die Fotos zu setzen. Midjourney, um dem Salmen Magazin ein spektakulären Cover zu liefern (siehe links oben). Photoleap, um unterwegs besagtes Cover weiter den Anforderungen anzupassen. Stable Diffusion, um schnell schnell Grafiken für ein Poster der Werkschau 2023 zu erstellen. Und selbst diverse Apps, die in Sekundenschnelle Bilder in Stilen erstellen, die man gerade so gebrauchen könnte (siehe Beitrag "Das Ende von Teleía). Selbst Applikationen, die eigens erstellte Skizzen verlangt, um gekonnt Kunst zu generieren - wie ScetchAi von PicsArt - sind schon lange nicht mehr so anspruchsvoll, wie man es erwarten möchte. So liefert eine Skizze eines simplen Strichmännchens in Sekunden ein Portrait im Stil des Impressionismus, wenn der Prompt stimmt. ChatGPT liefert inzwischen die Möglichkeit Prompts für die Nutzer zu erstellen, die eben dann von dem Chatbot wiederverwendet werden.


Klar ist, man muss lernen damit umgehen zu können; Damit arbeiten zu können.

Denn es reicht schon lange nicht mehr aus mit Affinität und Leidenschaft zu gestalten.

Und wenn man Maschinen nicht einholen kann, dann sollte man zumindest wissen, was sie nicht können.

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Jessica Uhl - Gedankengänge - Kreativer Blog

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